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Förderprogramm gegen Meeresmüll

geschlossen
Plastikflaschen und Plastikmüll schwimmen im Meer

Hintergrundinformationen

Meeresmüll ist ein weltweites Problem, das nur durch internationale Zusammenarbeit gelöst werden kann. Das Nachhaltigkeitsziel (SDG) 14 der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) sowie verschiedene internationale Abkommen bezeichnen die Reduzierung von Meeresmüll als wichtigen Beitrag zum Schutz der Meeresökosysteme.

Mit ihrer geplanten, rechtlich bindenden Plastikkonvention adressieren die Vereinten Nationen die Vermeidung von Kunststoffverschmutzung als gemeinsame Aufgabe aller UN-Mitgliedstaaten. Von Anfang an hat die Bundesregierung dieses Thema bei der United Nations Environment Assembly (UNEA) und während ihrer G7- und G20-Präsidentschaften ganz oben auf die politische Agenda gesetzt.

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Online-Seminar zum Unabhängigen Beschwerdemechanismus

Zur Einhaltung von internationalen Umwelt- und Sozialstandards (Safeguards) sowie Standards zur Verhinderung von Betrug, Korruption und unethischem Verhalten haben wir uns dem unabhängigen Beschwerdemechanismus (UBM) der internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) angeschlosssen. Weitere Informationen und die Anmeldung zum obligatorischen Seminar finden Sie hier.